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Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz

Politische Stellungnahme zum PUEG (Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz): Die St. Elisabeth-Stiftung begrüßt das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz, kritisiert jedoch die fehlende Berücksichtigung der Kosten für Arbeitnehmerüberlassungen in der Altenpflege. Sie fordert eine Aufbaufinanzierung für Träger, die einen eigenen Springerdienst aufbauen möchten. Zudem wird betont, dass eine ressourcenschonende Refinanzierung notwendig ist, um die Kosten und den bürokratischen Aufwand zu minimieren. 

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13.10.2023

Schaffung eines Gesellschaftsjahres

Politische Positionierung zur Schaffung eines Gesellschaftsjahres: In dieser politischen Stellungnahme wird die Haltung der St. Elisabeth-Stiftung zum Sozialen Gesellschaftsjahr etabliert. Wir als St. Elisabeth-Stiftung gehen davon aus, dass ein gemeinsames Gesellschaftsjahr von jungen Erwachsenen und Seniorinnen und Senioren dazu beitragen würde, dass beide Gruppen sich mit Nutzen für alle Beteiligten um Menschen mit Inklusi-onsbedarf und Pflegebedarf kümmern und sich bei Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekten engagieren. Die Stiftung betont, dass junge Menschen durch diese Erfahrungen reifer und selbst-bewusster in ihre Ausbildung oder ihr Studium starten würden und dass auch Seniorinnen und Senioren von dem intensiven Kontakt mit jungen Menschen profitieren würden. Die Stiftung fordert die politische Unterstützung für die Einrichtung eines Sozialen Gesellschaftsjahres.

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09.10.2023

Schaffung einer Landespflegekammer

Politische Positionierung zur Schaffung einer Landespflegekammer: In der Stellungnahme zur Schaffung einer Landespflegekammer in Baden-Württemberg hat die St. Elisabeth-Stiftung bereits frühzeitig ihre Bedenken geäußert, dass die Ziele und Interessen der Pflegefachkräfte in den bereits bestehenden Kammern nicht ausreichend vertreten werden. Wir empfohlen, aus den Fehlern anderer Bundesländer zu lernen und bei der Schaffung einer Landespflegekammer in Baden-Württemberg die Bedürfnisse der Pflegenden und der Gepflegten zu berücksichtigen.

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09.10.2023

Entbürokratisierung

Politische Stellungnahme zum Thema Entbürokratisierung: Wir weisen in der politischen Stellungnahme der St. Elisabeth-Stiftung zur Entbürokratisierung in den Bereichen Teilhabe und Inklusion, Altenhilfe und Hospize sowie Kinder-Jugend-Familie auf die dringli-che Notwendigkeit zu einschneidenden und schnellen Maßnahmen hin. Wir weisen nachdrücklich da-rauf hin, dass die Konzentration auf das Wesentliche und die Entwicklung von Tools zur schnelleren Bearbeitung von Dokumentationen notwendig sind, um mehr Zeit für hilfebedürftige Menschen zu ha-ben. Wie betonen ebenfalls auf den Zusammenhang zwischen einem eklatanten Fachkräftemangel und dem hohen bürokratische Aufwand bei der Akquirierung und Integration von Mitarbeitenden aus dem Ausland. Das Dokument enthält eine Auflistung von zeitintensiven Bürokratieleistungen.

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09.10.2023

Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Politische Stellungnahme zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz: In der Stellungnahme der St. Elisabeth-Stiftung zum Gesetzt zur Erleichterung der Integration auslän-discher Fachkräfte weisen für einige positive Aspekte hon, machen aber auf die maßgeblichen Punkte aufmerksam, an denen noch nachgesteuert werden muss. Die Stiftung begrüßt grundsätzlich die Be-mühungen, sieht jedoch keine wirklichen Verbesserungen, da das Hauptproblem der langen Dauer des Anerkennungsverfahrens nicht angegangen wird. Es werden einige positive Aspekte des Entwurfs hervorgehoben, wie die Möglichkeit einer Anerkennungspartnerschaft und die Verlängerung der Auf-enthaltsdauer. Es gibt jedoch auch kritische Punkte, wie das Entfallen des Zweckwechselverbots. Hier geht es zur vollständigen Stellungnahme.

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09.10.2023

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Politische Stellungnahme zur Digitalisierung im Gesundheitswesen: In dieser Stellungnahme der St. Elisabeth-Stiftung geht es um das "Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens" und dem "Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten". Die St. Elisabeth-Stiftung begrüßt grundsätzlich die Digitalisierung im Gesundheitswesen, fordert jedoch Nachbesserungen in einigen Punkten, insbesondere in Bezug auf die Umsetzung in Altenhilfe- und Teilhabe-Einrichtungen. Sie äußert Bedenken hinsichtlich der Nutzung von digitalen Gesundheitsanwendungen für diese Zielgruppe und der assistierten Telemedizin für ältere und beeinträchtigte Menschen.

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09.10.2023

Entwicklung einer Online-Pflegebörse

Politische Positionierung zur Entwicklung einer Online-Pflegebörse: Die St. Elisabeth-Stiftung positioniert sich entgegen der Empfehlung des Sozialministeriums in Baden-Württemberg eindeutig für die Schaffung einer Online-Pflegebörse in Baden-Württemberg. Wir verwei-sen auf die positiven Erfahrungen mit ähnlichen Plattformen in Nordrhein-Westfalen und dass sich nunmehr auch Bayern auf Weg macht. Die St. Elisabeth-Stiftung unterstützt daher alle Bestrebungen, dass die Schaffung einer solchen Plattform auch in Baden-Württemberg endlich angegangen wird und arbeitet selbst an der Entwicklung einer digitalen Lösung für die Platzvergabe in der Altenhilfe. Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier.

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09.10.2023

Finanzierung der Kurzzeitpflege

Politische Stellungnahme zur Bundesrahmenempfehlung § 88a SGB XI - Weiterentwicklung der Kurzzeitpflege: Angesichts der Tatsache, dass aktuell zur Aufrechterhaltung der bisherigen Versorgungskapazitäten mit Kurzzeitpflege, bis zur Prüfung und Weiterentwicklung durch die Vertragspartner, vorsieht, dass die bisherigen vertraglichen Regelungen – unabhängig von der Aussage über die unmittelbaren Geltung - fortgelten können und auch weiterhin für zukünftige Pflegesatzvereinbarungen zugrunde gelegt werden können, sieht die St. Elisabeth-Stiftung hier einen zeitnahen und inhaltlich intensiven Handlungsbedarf. Dieser entwickelt sich aus der Zusammenführung der aktuell vor Ort in unseren Pflegeeinrichtungen herrschenden Handhabungen der Bereitstellung von Kurzzeitpflegeplätzen.

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15.03.2023